Man hat die Wahl zwischen einem kleinen, mittleren oder großen Teller, den man nach Belieben befüllen kann. Wie hoch man stapelt ist egal *lach*, man zahlt lediglich die Größe des Tellers und nicht die individuelle Befüllung.
Das sieht jetzt nach einem kunterbunten Durcheinander aus... ich nenne es offene Vielfalt ;-) . Das ist das Schöne an der Buffet-Form - man kann von jedem ein bisschen probieren.
Ich bin eher Fan von Menüs und dem "à la carte-Geschäft", aber das Buffet im Sattgrün überzeugt mit einer reichhaltigen Auswahl. Ideal wenn man mit vielen verschiedenen Personen essen gehen möchte - jeder findet etwas nach seinem Geschmack.
Die Qualität der Speisen ist für die relativ günstigen Preise in Ordnung. Die Gerichte sind nicht herausragend oder besonders raffiniert, aber sie schmecken gut.
Darf´s noch ein Dessert sein? Aber JA!
"Bounty-Kuchen". Ein vanilliger, luftiger Kokoskuchen mit einer Kokoscréme und Schokolade. |
Das Sattgrün stellt fantastische Kuchenkreationen zur Auswahl. Es gibt auch zahlreiche Kaffee- und Teegetränke. Sojamilch ist hier kein Muss! Es wird eine Vielzahl anderer Pflanzenmilchsorten angeboten.
Fazit: Das Preis-Leistungsverhältnis ist vollkommen okay. Das Restaurant, oder begründen wir es mit "diese Systemgastronomie", ist absolut schön und ausreichend, wenn man mal mittags etwas Gesundes Essen gehen möchte, oder für einen geselligen Abend mit Freunden. Für einen besonderen Anlass, schaut man sich lieber nach einem anderen Restaurant um.
Viele Tipps auch hier im Blog :-) .
Ein simpler Hinweis noch: Man muss Buffets mögen und die damit verbundene Selbstbedienung. .
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