Rezept:
Zutaten (für ca. 3 Portionen):
400g grüne Bohnen
125g Tofu (natur)
4-6 Radieschen
1 große Tomate
1 kleine rote Zwiebel
4 EL Olivenöl
1 EL Rotweinessig
Sojasoße
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Vorab wird der Tofu fein gewürfelt und großzügig in Sojasoße eingelegt (mindestens 15 Min.). Anschließend die Bohnen in einen Topf mit kaltem Wasser geben, aufkochen und 5-10 Min. kochen lassen. In der Zwischenzeit die Radieschen in dünne Scheiben schneiden, die Zwiebel hacken oder in Würfelchen schneiden und die Tomate ebenfalls würfeln.
Sind die Bohnen fertig, teilt man diese entzwei. Die ungenießbaren Stielchen an den Enden der Bohnen werden entfernt. Nun mischt man den marinierten Tofu mit den Bohnen, Zwiebeln und Radieschen. Jetzt werden Öl und Essig über das Gemüse gegeben.
Alles gut vermengen, mit Salz und Pfeffer würzen und zum Schluss vorsichtig die Tomatenwürfel unterheben.
Tipp(s): Der Salat kann lauwarm, oder gut durchgekühlt serviert werden. Alle Essige der Firma Hengstenberg sind vegan!
vegane Gerichte und Rezepte, Themen rund um Tierschutz, Essen und Nachhaltigkeit
25.1.13
19.1.13
Buch- und Produktempfehlung... natürlich vegan!
Meine Buchtipps im Januar :-) !
Anfang des Jahres kaufte ich mir das Buch Ab jetzt vegan!
Ich habe viele vegane Kochbücher, die auch alle recht gut sind, aber das o.g. habe ich bislang wirklich am Liebsten. In diesem Buch findet man auch mal vegane Tipps für´s Frühstück, was ich wirklich gut finde. In einigen Internetforen merkt man schnell, wenn man Beiträge von anderen Benutzern liest, dass gerade das Frühstück, die eigentlich wichtigste Mahlzeit des Tages, zu kurz kommt! Einige Rezepte in dem Buch sind wirklich schnell zuzubereiten, was gerade im Alltag zwischen Beruf und Privatleben sehr von Vorteil ist.
Dieses Buch bekam ich zu Weihnachten geschenkt: Schafe-Freundliche Weidetiere
Hier erfährt man, wie das Schaf zum Menschen kam.
Informationen über Domestizierung dieser herrlichen Tiere.
Charakter der Schafe wird umfassend geschildert und liest sich mit dem erfrischenden Schreibstil wirklich gut - echt zum Schmunzeln.
Wie das Schaf in der Mythologie gesehen wird und die allgemeine zeitliche Geschichte der Verbreitung von verschiedenen Rassen wird aufgezeigt. Unschöne Themen wie Woll- und Fleischgewinnung werden ebenfalls abgehandelt.
Wer sich für die plüschigen Knutschkugeln Schafe interessiert, sollte dieses Buch lesen :-) .
Dinge, die ich bei meinen Streifzügen durch die Konsumwelt entdeckte:
Lavera Handcreme Bio-Wildrose. Die Handcreme ist natürlich vegan und riecht fabelhaft nach fresh-cut roses. Die Masse ist sehr ergiebig und schafft ein angenehmes Hautgefühl (auch nicht zu rückfettend, kann man schnell mal zwischendurch benutzen). Kosten: 2,99€ : Ich finde das nicht teuer für 50ml.
Vegane Mini-Frikadellen von Edeka-Bio schmecken hervorragend mit Senf - zwischendurch wenn mal keine Zeit zum Kochen da ist. Sehr würzig.
Gerade für Vegan-Einsteiger zu empfehlen, da kein seltsamer Sojageschmack, an den man sich ja offen gesagt gewöhnen muss(te) ;-) , vorhanden ist. Bei einem Preis von (ich bin mir nicht sicher?!) 2,29€ für 5 Frikadellen, lohnt es sich diese auf jeden fall mal mitzunehmen.
Ebenfalls habe ich bei meinem Edeka-Einkauf die Hafermilch von der Edeka-Bio-Marke mitgenommen - die schmeckt auch sehr gut und ist sicher auch preisgünstiger als Pflanzenmilch im Bio-Laden oder Reformhaus.
Anfang des Jahres kaufte ich mir das Buch Ab jetzt vegan!
Ich habe viele vegane Kochbücher, die auch alle recht gut sind, aber das o.g. habe ich bislang wirklich am Liebsten. In diesem Buch findet man auch mal vegane Tipps für´s Frühstück, was ich wirklich gut finde. In einigen Internetforen merkt man schnell, wenn man Beiträge von anderen Benutzern liest, dass gerade das Frühstück, die eigentlich wichtigste Mahlzeit des Tages, zu kurz kommt! Einige Rezepte in dem Buch sind wirklich schnell zuzubereiten, was gerade im Alltag zwischen Beruf und Privatleben sehr von Vorteil ist.
Dieses Buch bekam ich zu Weihnachten geschenkt: Schafe-Freundliche Weidetiere
Hier erfährt man, wie das Schaf zum Menschen kam.
Informationen über Domestizierung dieser herrlichen Tiere.
Charakter der Schafe wird umfassend geschildert und liest sich mit dem erfrischenden Schreibstil wirklich gut - echt zum Schmunzeln.
Wie das Schaf in der Mythologie gesehen wird und die allgemeine zeitliche Geschichte der Verbreitung von verschiedenen Rassen wird aufgezeigt. Unschöne Themen wie Woll- und Fleischgewinnung werden ebenfalls abgehandelt.
Wer sich für die plüschigen Knutschkugeln Schafe interessiert, sollte dieses Buch lesen :-) .
Dinge, die ich bei meinen Streifzügen durch die Konsumwelt entdeckte:
Lavera Handcreme Bio-Wildrose. Die Handcreme ist natürlich vegan und riecht fabelhaft nach fresh-cut roses. Die Masse ist sehr ergiebig und schafft ein angenehmes Hautgefühl (auch nicht zu rückfettend, kann man schnell mal zwischendurch benutzen). Kosten: 2,99€ : Ich finde das nicht teuer für 50ml.
Vegane Mini-Frikadellen von Edeka-Bio schmecken hervorragend mit Senf - zwischendurch wenn mal keine Zeit zum Kochen da ist. Sehr würzig.
Gerade für Vegan-Einsteiger zu empfehlen, da kein seltsamer Sojageschmack, an den man sich ja offen gesagt gewöhnen muss(te) ;-) , vorhanden ist. Bei einem Preis von (ich bin mir nicht sicher?!) 2,29€ für 5 Frikadellen, lohnt es sich diese auf jeden fall mal mitzunehmen.
Ebenfalls habe ich bei meinem Edeka-Einkauf die Hafermilch von der Edeka-Bio-Marke mitgenommen - die schmeckt auch sehr gut und ist sicher auch preisgünstiger als Pflanzenmilch im Bio-Laden oder Reformhaus.
17.1.13
15.1.13
Rezepte in der Presse
Eines meiner Rezepte wurde nun veröffentlicht.
Heute erschien die erste Ausgabe des Wendezeit-Magazins.
Das Magazin beschäftigt sich mit Ökologie, Gesundheit und Spiritualität.
In den folgenden Ausgaben wird eine Kolumne zum Thema Veganismus fortgeführt. Dies könnte interessant für Skeptiker und Vegan-Einsteiger werden. Auch weitere vegane Rezepte von mir werden in den nächsten Ausgaben erscheinen.
Das Wendezeit-Magazin ist ein kostenfreies Mitnehm-Magazin (auch online abrufbar)- also holt es Euch!
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Das Magazin beschäftigt sich mit Ökologie, Gesundheit und Spiritualität.
In den folgenden Ausgaben wird eine Kolumne zum Thema Veganismus fortgeführt. Dies könnte interessant für Skeptiker und Vegan-Einsteiger werden. Auch weitere vegane Rezepte von mir werden in den nächsten Ausgaben erscheinen.
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14.1.13
Ahornsirup-Dressing
Rezept:
Zutaten:
1 EL Olivenöl
1 TL Kräuteressig
1 TL Ahornsirup
Salz
Zubereitung: Alle Flüßigkeiten vermengen und mit Salz abschmecken.
Tipp: Das Dressing passt zum Beispiel zu Feldsalat mit Feigen und Tomaten.
Zutaten:
1 EL Olivenöl
1 TL Kräuteressig
1 TL Ahornsirup
Salz
Zubereitung: Alle Flüßigkeiten vermengen und mit Salz abschmecken.
Tipp: Das Dressing passt zum Beispiel zu Feldsalat mit Feigen und Tomaten.
6.1.13
Tomatiger Brokkoli
Rezept:
Zutaten (für 2 Portionen):
1 Brokkoli
100-150g Champignons
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL gemischte TK-Kräuter
2 EL Tomatenmark
Distelöl
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Brokkoli in Röschen zerteilen und kurz blanchieren. In der Zwischenzeit die Zwiebeln in Würfel schneiden und den Knoblauch hacken. Beides in Distelöl anschwitzen. Sind die Zwiebeln gold-gelb, fügt man den blanchierten und abgetropften Brokkoli und die TK-Kräuter hinzu. Anschließend mit Tomatenmark verrühren und ca. 5 Min. köcheln lassen. Dann die Champignons hinzufügen und alles nochmal mehrere Minuten aufkochen, sodass die Champignons auch eine angenehme Konsistenz erreichen. Zum Schluss großzügig mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zutaten (für 2 Portionen):
1 Brokkoli
100-150g Champignons
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL gemischte TK-Kräuter
2 EL Tomatenmark
Distelöl
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Brokkoli in Röschen zerteilen und kurz blanchieren. In der Zwischenzeit die Zwiebeln in Würfel schneiden und den Knoblauch hacken. Beides in Distelöl anschwitzen. Sind die Zwiebeln gold-gelb, fügt man den blanchierten und abgetropften Brokkoli und die TK-Kräuter hinzu. Anschließend mit Tomatenmark verrühren und ca. 5 Min. köcheln lassen. Dann die Champignons hinzufügen und alles nochmal mehrere Minuten aufkochen, sodass die Champignons auch eine angenehme Konsistenz erreichen. Zum Schluss großzügig mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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